Pfingsten bedeutet Faustball
In diesem Jahr wie in jedem Jahr fand das traditionelle Faustball-Volkssportturnier am Pfingstsonntag eine rege
Beteiligung.
23 Spielerinnen und Spieler in vier Mannschaften kämpften bei idealem Wetter in einem fast 6-
stündigem Wettbewerb um den Turniersieg.
Mit den beiden Nobodys Sven Draband (Anna Rieders Freund) und Pascal Thürk und den drei
Routiniers Sven Jelenski, Karen Thürk und Volker Herholz wurden diese Wikinger mit 10 : 2
Punkten souveräner Turniersieger. Obwohl die Hunnen den Wikingern deren einzige Niederlage
beibrachten wurden sie nicht Zweiter, sondern mit 6 : 6 Punkten nur Dritter vor den sieglosen Goten.
Den zweiten Platz belegten die Vandalen mit 8 : 4 Punkten.
Zwei muskuläre Verletzungen und „Krankenwagenfall“ mit noch nicht vorliegender Diagnose waren als
negativ bilanzierend zu verzeichnen, zeugten aber andererseits von einem unbändigen Einsatz beim
Kampf um die Punkte. Die positiven Bilanzanteile überwogen aber aufgrund des schönen Wetters
und des vielen Spaßes bei allen Aktiven und den mit Fachkommentaren nicht sparenden zahlreichen Zuschauern.
Mit ausgezeichneten Leistungen warteten insbesondere die beiden beteiligten Schüler Pascal
Thürk und Domenic Piskorski sowie die Jugendlichen Patrick Piskorski und „Momo“ Röhl auf.
Aber auch unser mit 76 Jahren ältester Aktiver Eberhard Werner konnte auf der Position des
Schlagmannes überzeugen.
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