Wir sind uns bewußt, dass die Ereignisse der folgenden fast drei Jahrzehnte wie zum Beispiel der Umbau des Kulturraumes (1984 - 1986), der Ausbau der schwarzen Baracke (1988/89), der Küchenumbau zur Bauernstube (1991) sowie der Toilettenneubau ebenfalls In diese Chronik gehören. Sportliche Höhepunkte - die alljährlichen Prüfungen für das Sportabzeichen, erfolgreiche Turniere der Faustballer, Volleyballer und Prellballer und die Anschaffung der Tischtennisplatten - veränderten insgesamt den Charakter des Sportgeländes. Standen einst die Gymnastik und die Leichtathletik im Mittelpunkt, waren es später immer mehr die BaI1sportarten. Aber auch die von Fred Gärtner hervorragend organisierten Osterfahrten, Neptunfeste und gemeinsame Tanzabende mit kulturellen und originellen Darbietungen, die Anteilnahme der Öffentlichkeit durch Zeitungen, Zeitschriften und Radio („7 - 10 Spreeathen“) verdienen eine ausführliche Würdigung. Alle mit der Wende verbundenen Ereignisse‚ darunter die Anschaffung der SoIaranlagen, der Bau des Sanitärobjektes in eigener Regie und die~ Ausführurig durch viele fleißige Helfer müssen dereinst beschrieben und gewürdigt werden.
So bleibt zu hoffen, daß andere Sportfreunde die Arbeit an der Chronik fortsetzen und spätestens zum 75-jährigen Bestehen eine erweiterte Fassung vorlegen.
Zu danken ist auch den Sponsoren Marion Becker, Elektrofirma Jürgen Bertz, Brigitte und Dietrich Eggert, lngeburg Gliesche und Erwin Schlief, Gerda Jelenski und Karl-Heinz Tuschel, Agentur Jutta Reichel, Torsten Samuel und Fritz Wirsing, die die Herstellung der Broschüre ermöglichten.
Berlin, 4. Juli 1998
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