Am heutigen Vormittag des 1.12.2011fand die jährliche Begehung der vor sieben Jahren gepflanzten
Waldumwandlung, die als Ersatz für die der Natur verloren gegangenen Flächen unserer Hütten anzusehen sind, statt.
Der kontrollierende Revierförster stellte ausreichenden Anwuchs und Austrieb fest, nur die Größe der Bäume ließ noch zu wünschen übrig. Er würdigte unsere Bemühungen, den
Bestand an Altkiefern sinnvoll zu verjüngen und die hier störenden Traubenkirschen zu
bekämpfen.
Meine Forderung, die gesamte restliche Kaution wieder zu bekommen, wurde
abgelehnt, aber ein Teilbetrag, nämlich 1000 Euro, wurde uns zugebilligt.
Gut fand ich, dass sich Julia Grote, die Enkelin von Hildchen, als Studentin für Forst-
wirtschaft in Eberswalde engagiert an der zweistündigen Begehung beteiligte.
Für die Mühe der Waldgruppe und der bei den Einsätzen anwesenden Familien möchte ich
allen den Dank des Vorstands aussprechen!
Außerdem fand ich, dass es den meisten Spaß gemacht hat (siehe auch Web-Zeitung Nr. 35).
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